Kompetenzzentren

Albert Einstein Center for Fundamental Physics (AEC)

Gruppenbild der Mitarbeitenden des AEC

Das Ziel des AEC ist Erforschung der Grundgesetze der Physik. Den Themenschwerpunkt bilden die experimentelle und theoretische Teilchenphysik und ihre Anwendungen, die zentralen Forschungsgebiete sind Neutrino- und Astroteilchenphysik, Teilchenphysik an Hochenergiebeschleunigern, Quantenfeldtheorie und Gravitation, Anwendungen von Methoden der Teilchenphysik.

Bern Center for Precision Medicine (BCPM)

Laborproben in einer Maschiene

Das Bern Center for Precision Medicine (BCPM) und seine Mitglieder schaffen einen robusten präzisionsmedizinischen Ansatz zur Behandlung von Patienten in Gesundheit und Krankheit.

Centre for Development and Environment (CDE)

Person beim begutachten von Früchten

Die Ziele des CDE sind in sechs thematischen Feldern - den sogenannten Clusters - definiert, in denen das CDE Mehrwert schaffen will. Das Zentrum strebt nach international anerkannter Exzellenz in spezialisierter Nachhaltigkeitsforschung im Bereich (i) natürliche Ressourcen und Ökosystemdienstleistungen, (ii) soziale, kulturelle, und ökonomische Ungleichheiten, sowie (iii) Gouvernanz von Land und natürlichen Ressourcen. Ferner soll das Kompetenzzentrum auch dafür anerkannt sein, Nachhaltige Entwicklung aus einer umfassenden und integralen Perspektive zu erforschen; dies zur: (iv) Auswirkungsanalyse des globalen Wandels, (v) Schaffung von Nachhaltigkeits-Innovationen, sowie (vi) zur spezifischen Aus- und Weiterbildung in Nachhaltiger Entwicklung.

Center for Regional Economic Development (CRED)

Karte der Schweiz

Das Center for Regional Economic Development (CRED) ist ein interfakultäres Zentrum für Forschung, Lehre und Beratung zu Fragen der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Das CRED ist eine Gruppe von Wissenschaftlern, welche sich aus volkswirtschaftlicher, wirtschaftsgeographischer, betriebswirtschaftlicher und touristischer Perspektive mit regionaler Wirtschaftsentwicklung auseinandersetzen. Die Arbeiten der CRED Affiliates basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Methoden und haben gleichzeitig einen klaren Bezug zur Praxis. Das CRED versteht sich als wissenschaftlicher Partner für regionale, kantonale, nationale und internationale öffentliche und private Stellen.

Center for Space and Habitablity (CSH)

Bild des Gebäudes in dem das CSH residiert

Die Mission des CSH ist es, den Dialog und die Interaktion zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu fördern, die an der Bildung, Erkennung und Charakterisierung anderer Welten inner- und ausserhalb des Sonnensystems, unserer Suche nach Leben an anderer Stelle im Universum und seinen Auswirkungen auf Disziplinen ausserhalb der Wissenschaften interessiert sind. Zu unseren Mitgliedern, Partnern und Mitarbeitern gehören Astronomen, Astrophysiker und Astrochemiker, Atmosphären-, Klima- und Planetenforscher, Geologen und Geophysiker, Biochemiker und Philosophen.  Wir sind die Heimat der CSH- und Bernoulli-Stipendien, die junge, dynamische und talentierte Forscher aus der ganzen Welt beherbergen, die unabhängige Forschung betreiben. Wir führen aktiv eine Reihe von Programmen durch, um die interdisziplinäre Forschung an der Universität Bern, Schweiz, zu fördern, darunter Kooperationen und/oder den offenen Dialog mit Medizin, Philosophie und Theologie. Wir sind bereit, 2026 der bernische Knotenpunkt des zukünftigen Schweizerischen Instituts für Planetenforschung (SIPS) zu werden.

Oeschger Centre for Climate Change Research (OCCR)

Referent vor einem Bild der Erde

Das Oeschger Centre ist im breitgefächerten Feld der Klimawissenschaften klar positioniert. Im Zentrum stehen das Klimasystem und seine Wechselwirkungen mit Gesellschaft und Wirtschaft. Die Forschung umfasst vier eng miteinander verknüpfte Kernbereiche: die Langzeitentwicklung und -dynamik des Klimasystems, das Klima der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, die Folgen des Klimawandels für wichtige Landökosysteme, die Folgen des Klimawandels für Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Strategien, die es daraus für Adaptation und Mitigation abzuleiten gilt.